Im Sommer finden viele Freunde zusammen, um gemütlich bei dem schönen Wetter in Geselligkeit zu trinken. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen Getränken um alkoholische Kaltgetränke. Doch ein bestimmter Trend, der seit einigen Jahren zu beobachten ist, sorgt dafür, dass es immer mehr alkoholfreie Alternativen der beliebten Spirituosen gibt. Gibt es beim Bier schon seit vielen Jahren alkoholfreie Varianten, so sorgt die steigende Beliebtheit mittlerweile auch bei Spirituosen dafür, dass es diese als jungfräuliche Alternative gibt. Allen voran Gin. Das Getränk Gin-Tonic ist nämlich zur Sommerzeit ein sehr gefragtes und schmackhaftes Getränk, welches zum einen sehr gut mundet und zum anderen erfrischend sein kann. Ergo das perfekte Sommergetränk. Wer keinen Alkohol trinkt oder verträgt musste bis dato in die Röhre schauen, denn bei derartigen Spirituosen gab es lange Zeit keine Alternativen.
Gin-Tonic auch ohne Alkohol genießen
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende. So lässt der Herbst dem Sommer in Deutschland keine Chance. Demnach sollten die letzten Wochen bei angenehmen Temperaturen noch in vollen Zügen genossen werden. Wer auf Alkohol verzichten will, jedoch trotzdem den Genuss eines schönen Gin-Tonics haben möchte, kann auf Gins ohne Alkohol zurückgreifen. Mittlerweile ist das Angebot an alkoholfreien Gins wie auf vergleich.org zu sehen enorm groß und qualitativ hochwertig. Die Gins sind zu hundert Prozent alkoholfrei und sind nahezu identisch zur alkoholreichen Variante, was den Geschmack betrifft. In herkömmlichen Supermärkten ist das Angebot leider noch sehr limitiert, so dass man den alkoholfreien Gin meistens im Internet bestellen muss.
„Lange Rede, kurzer Gin!“
Der hochwertige Gin hat jedoch seinen Preis, sofern man hierbei auf gute Qualität setzen will. Die meisten Flaschen fangen bei 20 Euro an. Ähnlich wie beim normalen Gin sind die alkoholfreien Varianten also nicht gerade günstig. Gute Flaschen von hochwertigen Gins, ob alkoholfrei oder nicht, können auch gut und gerne mal 30 bis 35 Euro kosten. Jedoch sind diese hochpreisigen Premium-Varianten gerade für Gourmets ein Gaumenschmaus.
Trinkspiele mit alkoholfreien Gin
Wer kennt sie nicht? Gerade im jüngeren Alter sind Sauf- und Trinkspiele seit jeher im Trend. Dabei gilt es zwischen Trinkspielen und Saufspielen zu unterscheiden. Diese haben nämlich elementare Unterschiede und sollten nicht in einen Topf geschmissen werden.
Saufspiele: Im Vergleich zu den Trinkspielen sind Saufspiele eher auf den Alkoholkonsum ausgerichtet. Ergo gibt es bei den Saufspielen nur ein primäres Ziel: Schnell betrunken werden.
Trinkspiele: Bei den Trinkspielen steht das Trinken wie bei den Saufspielen natürlich im Vordergrund. Jedoch gibt es hierbei aber den kleinen, aber feinen Unterschied, dass die Geselligkeit gefördert wird. Sprich man könnte die Trinkspiele als erwachsene Variante der Saufspiele definieren. Aus diesem Grund bieten Trinkspiele auch für Menschen, die keinen Alkohol trinken, eine gute Möglichkeit diesen beizuwohnen.
Trinkspiele leben von der Geselligkeit und von den Gesprächen. Warum sollte man also nicht auf alkoholfreie Getränke zurückgreifen dürfen? Gerade der alkoholfreie Gin findet vielerorts großen Anklang. In Sachen Trinkspiele bietet sich in diesem Fall das „Ich hab noch nie Trinkspiel“ an. Bei diesem Trinkspiel ist gute Laune vorprogrammiert. Die Spieler stellen unterschiedliche Fragen und müssen dann je nach Antwort trinken oder nicht. Somit können Abende mit „Ich hab noch nie“ auch sehr intim und erlebnisreich sein. Wichtig ist natürlich, dass die Spieler bei der Wahrheit bleiben. Nur dann kommen die interessantesten und lustigsten Antworten ans Tageslicht. Wer weiß, was für spannende Geheimnisse bei dem einen oder anderen innewohnen. Bei diesem Spiel spielt der Alkohol eher eine untergeordnete Rolle und soll lediglich als Zungenlockerer oder Eisbrecher fungieren. Sofern sich die Freunde aber per se gut verstehen, ist es nicht weiter schlimm, wenn einige Personen auf alkoholfreie Getränke umsteigen. Es geht hierbei schließlich nicht darum, betrunken zu werden, sondern eher darum, sich besser kennenzulernen und einen unterhaltsamen und spaßigen Abend zu haben.